Wie funktioniert Musik in unserem Gehirn?

28. 04. 2020
6. Internationale Konferenz für Exopolitik, Geschichte und Spiritualität

Musik kann unsere Stimmung verbessern oder uns in verschiedene Zustände bringen. Beim Hören bestimmter Musik können wir uns deprimiert, deprimiert oder auch glücklich und aufgeladen fühlen. Einige von uns fühlen sich auch so, als würden sie atmen, sehr starke Gefühle fühlen. Alles ist das Ergebnis der Anwendung von Musik in unserem Gehirn. Lassen Sie uns 4 vorstellen, wie die Musik unser Gehirn beeinflusst.

Die vier Arten, wie Musik das Gehirn beeinflusst

Stellen Sie sich vor, wie Musik das Gehirn und die Stimmung beeinflusst, indem sie Emotionen, Gedächtnis, Lernen, Neuroplastizität und Aufmerksamkeit prägen.

1) Emotion

Die Forschung legt nahe, dass Musik Emotionen durch bestimmte Gehirnkreisläufe stimuliert. Wir können leicht sehen, wie die Musik und das Gehirn mit Stimmungen und Emotionen umgehen, wenn das Kind lächelt und beginnt, in den Rhythmus zu tanzen. Er erlebt eine aufregende Stimmung von Musik.

Musik ist auch eine Eltern-Kind-Verbindung. Hast du schon gehört, wie deine Mutter ihr neugeborenes Baby singt? Musik beeinflusst das Gehirn nicht nur auf der emotionalen Ebene, sondern wird auch als körperliche Erfahrung geschrieben. Einer der Gründe ist ein Hormon namens Oxytocin. Dieses Hormon kann auch durch Singen erzeugt werden. Kein Wunder, dass Musik in Mutter und Kind ein so tiefes emotionales Erlebnis ist!

Die Forschung legt außerdem nahe, dass Musik die Stimmung beeinflusst, indem er viele andere nützliche Moleküle in unserer Bio-Apotheke produziert. Musik hören kann starke Emotionen erzeugen, die die Quantität erhöhen Dopaminist ein spezifischer Neurotransmitter, der im Gehirn produziert wird und zur Verwaltung von Hirnbelohnungen und Unterhaltungszentren beiträgt.

(Dopamin Wahrscheinlich die bekannteste Funktion ist Dopamin im sogenannten mesolimbischen Dopamin-Weg, der vom mittleren Gehirn durch den Nucleus accumbens in den Frontcortex führt. Dieser Track spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung von Motivation, Emotionen, vor allem aber in einem System von Vergnügen und "Belohnungen". Es erzeugt angenehme Gefühle, entweder als Reaktion auf verschiedene Ereignisse oder Aktivitäten oder aufgrund der Einnahme bestimmter Drogen, insbesondere Stimulanzien wie Kokain. Quelle Wikipedia)

Die meisten Menschen glauben, dass unsere Emotionen aus unserem Herzen kommen, aber ein großer Teil stammt aus unserem Gehirn. Unser neues Verständnis davon, wie Musik das Gehirn und das Herz beeinflusst, führt zu innovativen Wegen, Musik und Gehirn zu nutzen, um emotionales Verständnis zwischen Menschen zu schaffen.

Musik als Sprache

Eine Studie aus dem Journal of Music Therapy zeigt, dass die Verwendung von Liedern als Kommunikationsform das emotionale Verständnis bei autistischen Kindern verbessern kann. Die Studie umfasste bestimmte Songs, die unterschiedliche Emotionen darstellen. Zum Beispiel könnte Beethovens Komposition verwendet werden, um Traurigkeit zu präsentieren, oder das Lied "Happy" von Pharrell Williams könnte Freude darstellen. Die Kinder konnten dann die Emotionen anhand der Lieder, die sie repräsentierten, anzeigen und identifizieren.

Musik ist dort erfolgreich, wo die verbale Sprache versagt hat. Musik konnte Gehirn und Herz überbrücken. Musik weckt Emotionen in vielen Phasen unseres Lebens, sowohl einzeln als auch in Gruppen. Musik kann die tiefsten Emotionen hervorrufen und uns helfen, mit Angst, Trauer und Groll umzugehen, selbst wenn diese Emotionen auf einer unterbewussten Ebene bleiben.

2) Speicher

Stellen Sie sich einen alten Mann im Rollstuhl vor. Sein Kopf fällt fast bewusstlos auf die Brust. Er heißt Henry und ist wegen der Alzheimer-Krankheit nicht mit der Außenwelt verbunden. Was könnte ihn zur Welt zurückbringen und sein Bewusstsein verbessern?

Alive Inside zeigt, wie Musik helfen kann, das Gedächtnis und die Lebensqualität von Alzheimer-Patienten zu verbessern. Einer der Arbeiter unterhält sich mit Henrys Familie und findet heraus, welche Art von Musik Henry vor dem Ausbruch der Krankheit mochte. Die auf diese Weise erstellte Wiedergabeliste hilft Henry anschließend, sich mit der Welt zu vereinen und seine Stimmung aufzuhellen. Er war wieder mit dem verbunden, was er liebte - Musik.

Eine Studie von 2009 von Peter Janata von der University of California, Davis, ergab, dass unser Gehirn Musik und Erinnerungen verbindet. Wir erleben emotionale Erinnerungen, wenn ein Lied aus unserer Vergangenheit gehört wird. Diese Prinzipien werden wir später verwenden, um die Grundlage speziell entwickelter Wiedergabelisten zu schaffen. Dies würde einige emotionale Reaktionen hervorrufen, die wir durch Interaktion mit Musik und Gehirn erzeugen möchten.

3) Lernen und Neuroplastizität

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, neue neuronale Bindungen aufzubauen. Laut MedicineNet.com ermöglicht Neuroplastizität, dass Neuronen (Nervenzellen) im Gehirn Verletzungen und Krankheiten verbessern, indem sie neue Verbindungen als Reaktion auf neue Situationen oder Veränderungen in der Umgebung herstellen.

Überraschenderweise kann Musik einen Anreiz bieten, um diese neuen Pfade zu schaffen und das Gehirn bei einer Hirnverletzung wieder gesund werden zu lassen. In einer bahnbrechenden Studie der University of Newcastle in Australien wurde beispielsweise populäre Musik verwendet, um Patienten mit schweren Gehirnerkrankungen zu helfen. Ihre Lieblingsmusik wurde veröffentlicht, um persönliche Erinnerungen zu schaffen, zu denen sie normalerweise keinen Zugang hätten. Musik kann helfen, diesen alternativen Weg im Gehirn abzubilden!

4) Achtung

Hast du jemals ein Lied gehört, das dich so tief berührt hat, dass es dich verschluckt hat? Musik kann auch unsere Aufmerksamkeit verbessern!

Ein Forscherteam der Stanford Medical School untersuchte anhand von Gehirnbildern von Menschen, die kurze Symphonien eines Komponisten aus dem XNUMX. Jahrhundert hörten, die Kraft der Verbindung zwischen Musik und Geist. Er untersuchte speziell, ob Musik dazu beitragen würde, unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Er zeigte, dass die höchste Aufmerksamkeit während der kurzen Pausen zwischen den Geräuschen kam. Es ist, als wäre man angespannt von dem, was kommen wird. Dies hat die Forscher zu dem Schluss gebracht, dass das Hören von Musik dem Gehirn helfen kann, Ereignisse vorherzusagen und genau zu achten.

Meine Theorie ist, dass diese "Stille" wirklich Teil der Absicht des Komponisten ist, den Hörern zu mehr Aufmerksamkeit und Gehirneingriff beim Musikhören zu führen. Es ist der Raum zwischen den Noten, der unsere volle Aufmerksamkeit auf sich zieht und es beschäftigten Köpfen ermöglicht, mit dem Herzen zu kommunizieren und sich zu integrieren.

Einfluss der Stimmung

In den folgenden Zeilen erfahren Sie, wie Sie Ihre Stimmung mit Musik beeinflussen können. Lernen Sie, wie Sie Musik als Brücke nutzen können, um Aufmerksamkeit und Motivation zu steigern.

Übung - Wie Sie Ihr Gehirn und Ihre Stimmung durch Musik beeinflussen können

1) Instrumenten spielen - Improvisieren

Musikalische Improvisation, eine spontane kreative Idee, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Musik beide Seiten des Gehirns beeinflusst. Unsere technischen Fähigkeiten werden zum Spielen des Instruments verwendet und sind der linken Seite des Gehirns gewidmet, während neue kreative Ideen oder Improvisationen, die durch uns fließen, die rechte Seite betreffen. Wenn Sie den Einfluss von Musik auf Gehirn und Herz beeinflussen möchten - improvisieren Sie!

2) Canto

Das Singen hat nicht nur eine positive Wirkung auf das Herz, sondern auch auf unser Gehirn. Denken Sie daran, dass es darum geht, selbst zu singen, und nicht, wie gut Sie singen! Einige Studien haben gezeigt, dass das Singen (auch schlechtes Singen!) Emotionale, soziale und kognitive Vorteile bietet.

3) Songs, Sounds und Mantras

Seit Jahrtausenden werden Klänge und Mantren verwendet, um eine tiefere spirituelle Verbindung im Gehirn herzustellen und die Stimmung zu beeinflussen. Dies gilt insbesondere für den Klang des Menschen, der alle Klänge des Universums enthalten soll.

4) Schlagzeuger

Forschungsergebnisse legen nahe, dass bestimmte musikalische Rhythmen Stimmungen beeinflussen können, indem sie unterschiedliche Hirnwellenfrequenzen induzieren und einen tief entspannten Zustand induzieren. Die Teilnahme am Gruppentrommeln hat zu erheblichen Verbesserungen in vielen Aspekten des sozioemotionalen Verhaltens geführt.

Gehirnwellen und ihr Einfluss

Ein anderer kraftvoller Weg führt über Gehirnwellen. Während das Herz in einem bestimmten Tempo auf Herzfrequenzsynchronisation basiert, unterscheidet sich das Gehirn. Es hängt alles von der Gehirnsynchronisation mit bestimmten musikalischen Frequenzen ab, die in Hertz (Hz) gemessen werden.

Bestimmte Frequenzen lösen unterschiedliche Zustände in unserem Gehirn aus:

Beta-Wellen

Hertz-Pegel: 14-40 Hz
Wirkungen: Erwachen, normales Bewusstsein
Beispiel: Aktive Konversation oder Verpflichtung zur Arbeit

Alpha-Wellen

Hertz-Pegel: 8-14 Hz
Wirkung: ruhig, entspannt
Beispiel: Meditation, Arbeit verlassen

Theta-Wellen

Hertz-Pegel: 4-8 Hz
Wirkung: Tiefenentspannung und Meditation
Beispiel: Tagträumen

Delta Wellen

Hertz-Pegel: 0-4 Hz
Effekte: Tiefschlaf
Beispiel: REM Sleep Experience

Wellen tauschen

Wir verbringen den größten Teil des Tages in Beta-Wellen - wir sind aufmerksam. Wir achten auf die Arbeit der Menschen in der Umgebung. Wenn wir in eine ruhigere Stimmung geraten, kommt es mit Alphawellen. Wir können in diese Stimmung kommen, indem wir zum Beispiel die Augen schließen, die Atmung verlangsamen und leise Musik hören.

Wenn wir versuchen, uns weiter zu beruhigen, bewegen wir uns in Theta-Wellen. Meditation und entspannende Musik können uns helfen. Wenn unser Körper in tiefen Schlaf fällt, folgen die Deltawellen.

Mit der Wirkung von Wellen kann weiter gearbeitet werden. Wenn wir uns in einen sehr kreativen Zustand begeben wollten, würden wir Musik mit Alpha- und Theta-Frequenzen verwenden. Wenn wir an Schlaflosigkeit leiden, können wir Musik hören, die Delta-Frequenzen enthält.

Es gibt viele Technologien, die verwendet werden, um verschiedene Gehirnfrequenzen auszulösen und anzuvisieren, darunter binaurale Töne, isochrone Töne, monophone Beats und viele mehr. Dies sind die Schlüssel dazu, wie Musik Ihre Stimmung beeinflusst.

Meditation

Ich hatte auch die Ehre, mit Dr. Joe Dispensem, ein Forscher, der bei jedem Seminar mit über fünfhundert Teilnehmern seine Meditation leitete. Während dieser starken Meditationen wurde eine Gruppe von Teilnehmern mit EEG-Brain-Mapping untersucht, um die spezifische Gehirnaktivität zu bestimmen. Forschungen haben gezeigt, dass Menschen während der Meditation in sehr kurzer Zeit sehr konsistente Zustände von Gehirnwellen erreicht haben.

Die Magie der Meditation

Musik, die wir empfehlen

1) "Die Weisheit des Herzens" von Barry Goldstein Eine wunderschöne einstündige musikalische Reise, die Herz und Gehirn in einen entspannteren, kohärenten Zustand und eine positive Stimmung bringt. Wechseln Sie von Betawellen zu beruhigenden Alphawellen.

2) "Deep Theta 2.0 Teil 1" von Steven Halpern - Lassen Sie sich von Shakuhachi-Bambusflöten und der legendären Signatur des Rhodos-E-Pianos von Steve Halpern zu tiefen Theta-Wellen entführen.

3) Delta Sleep System Teil 1 von Dr. Jeffrey Thompson - Der schöne Teppich aus frischem Sound und minimalen Melodien schafft die ideale Basis zum Einschlafen. Ideal für Menschen, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben.

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Das Interview mit Radek Musil, der konventionelle Pfeifen macht, finden Sie hier:

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