Bitcoins: Gute Idee in schlechtem Design

6 29. 01. 2014
6. Internationale Konferenz für Exopolitik, Geschichte und Spiritualität

Bitcoins ist zweifellos eine der am meisten von den Medien bevorzugten alternativen virtuellen Währungen. Dies könnte der erste Schritt zur Befreiung von Zentralbanken und jeglichem systemischen Management sein, das jemand kontrollieren (oder in Rechnung stellen) würde (Bankgebühren und / oder Zinsen). Leider wird immer deutlicher, dass dies leider nur ein weiterer Betrug für das Vertrauen ist, von dem die meisten profitieren, die bei der Geburt der gesamten Idee standen, und vielleicht die ersten Enthusiasten, für die Bitcoins zu einer virtuellen Goldmine wurden.

Auf der anderen Seite hat die Schaffung von lokalen (oder virtuellen) Währungen, die auf den P2P-Prinzipien basieren, etwas gemeinsam, daher wäre es nicht gut, sie alle in einen Sack zu werfen.

Peer-zu-Peer (buchstäblich gerade mit gerade) P2P oder Client-Client ist eine Art Computernetzwerk, das von einzelnen Clients (Benutzern) direkt kommuniziert wird. Das Gegenteil ist ein Client-Server, bei dem einzelne Clients immer mit einem oder mehreren zentralen Servern kommunizieren, über die sie bei Bedarf mit anderen Clients kommunizieren. Die reine P2P-Architektur kennt das Konzept des Servers nicht, alle Netzwerkknoten sind gleichwertig (und fungieren gleichzeitig als Clients und Server für andere Clients).

Source: Wiki

Persönlich denke ich, dass das einzige, was heute Sinn macht, eine Währung ist, die von realen Werten abgedeckt wird und als Brücke zwischen schwer umwandelbaren Rohstoffen dient.

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EU-Institutionen) hat einen Bericht veröffentlicht, aus dem ich folgende Zitate vorlege:

 

Was sind virtuelle Währungen?

Eine virtuelle Währung ist eine Art von nicht reguliertem digitalem Geld, das von keiner Zentralbank ausgegeben oder garantiert wird und als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Virtuelle Währungen erscheinen in einer Vielzahl von Formen, zunächst als Währungen, die in Online-Computerspielen und sozialen Netzwerkumgebungen verwendet werden, und entwickeln sich zu "Offline" - oder "echten" Zahlungsmitteln. Gegenwärtig ist es zunehmend möglich, virtuelle Währungen als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen im Einzelhandel, in Restaurants und in der Unterhaltungsindustrie zu nutzen. Diese Transaktionen sind oft kostenlos und gehen nicht über Banken.

In jüngster Zeit hat die virtuelle Währung "Bitcoin" eine Szene für eine neue Generation dezentraler und benutzergesteuerter virtueller Währungen geschaffen - oft als "Cryptos" bezeichnet. Mit der Verbreitung dieser Währung erscheinen Dutzende anderer virtueller Währungen auf dem Markt in den Fußstapfen von "Bitcoin".

 

Jak to funguje?

Am Beispiel von Bitcoin können virtuelle Währungen in einer gemeinsamen Währung über eine Handelsplattform erworben werden. Sie werden dann in ein privates Bit-Cash-Konto umgewandelt, das als "digitale Brieftasche" bezeichnet wird. Mit dieser Brieftasche können Verbraucher Bitcoins online an jeden senden, der sie akzeptiert, oder sie können sie mit Zwangsumlauf (wie Euro, Pfund oder Dollar) wieder in eine gemeinsame Währung umwandeln.

Neue Bitcoins werden online mithilfe von computerintensiver Software namens Bitcoin Miners erstellt. Diese Software ermöglicht es den Verbrauchern, einen kleinen Betrag dieser Währung durch bewusst komplexe Algorithmen zu erhalten ("dolly"). Die Zunahme der Geldmenge ist jedoch begrenzt, so dass nur eine kleine Anzahl von Bitcoins allmählich zunimmt.

 

Dennoch ist es sinnvoll, lokale Währungen zu erstellen, um den Austausch zu erleichtern.

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