Vor Roswell

2 29. 09. 2018
6. Internationale Konferenz für Exopolitik, Geschichte und Spiritualität

Ich kommentiere oft die Plausibilität von UFO-Absturzfällen. Wie war es vor Roswell? Ich stoße fast immer auf das gleiche Problem: Sobald physische Beweise auftauchen, wie zum Beispiel die oft diskutierten außerirdischen Leichen, werden diese Beweise entweder sehr schnell vom Militär beschlagnahmt oder genauso schnell von einer anderen Regierungsbehörde bereinigt.

Im Jahr 1941 ereignete sich in der Stadt Cape Girardeau, Missouri, angeblich ein Fall, der wie ein großes Science-Fiction-Szenario gelesen werden kann. Ursprünglich wurde dieser Fall in seinem Buch „UFO Crash/Discovery: The Inner Sanctum“ („UFO-Absturz/Bergung: Das innere Heiligtum“), veröffentlicht vom Ermittler Leo Stringfield.

Geständnis am Sterbebett:

Die Absturzdetails dieses Falles ähneln stark denen des Absturzes von 1948 in Aztec, New Mexico. Charlette Mann, die bei der Beichte ihrer Großmutter auf dem Sterbebett anwesend war, schickte Stringfield Einzelheiten des Ereignisses.

Ihr Großvater, Reverend William Huffman, war Pastor der Red Star Baptist Church. Er behauptete, dass er 1941 gerufen wurde, um für die Opfer eines Absturzes in der Nähe von Cape Girardeau, Missouri, zu beten.

Gebet für die drei Leichen:

Huffmans Erinnerungen zufolge wurde er etwa 10 bis 15 Meilen von der Stadt entfernt in den Wald gebracht. Polizei, Feuerwehr, FBI-Agenten und Fotografen waren vor Ort. Viele Einsatzkräfte suchten die offensichtliche Absturzstelle ab.

Huffman wurde gebeten, zu kommen und für die toten Opfer zu beten. Als er durch die Szene ging, erregte ein seltsames Schiff seine Aufmerksamkeit.

Scheibenförmiges Gefäß:

Zu seinem Erstaunen sah Huffman ein scheibenförmiges Objekt. Er schaffte es, einen Blick hineinzuwerfen, und bemerkte etwas, das wie eine Hieroglyphenschrift aussah. Allerdings verstand er die Bedeutung dieser besonderen Schrift nicht.

Noch seltsamer waren die Leichen. Sie war kein Mensch, wie er erwartet hatte, sondern sah aus wie die kleinen Körper von Außerirdischen. Sie hatten große Köpfe und große Augen, nur eine Andeutung von Mündern und Ohren und waren völlig haarlos. Nachdem er seine christlichen Pflichten erfüllt hatte, wurde er von Militärangehörigen gezwungen, einen Eid der Verschwiegenheit zu leisten.

Familiendiskussion:

Obwohl Huffman versuchte, die Details dessen, was er während der Veranstaltung sah, zu bewahren, gelang es weder seiner Frau Floy noch seinen Söhnen. Das Familiengeheimnis blieb jedoch lange geheim, bis Charlette die Geschichte 1984 von ihrer Großmutter erfuhr, kurz bevor sie an Krebs starb. Es war in der Zeit, als sie ihre letzten Tage mit ihrer Enkelin verbrachte.

Alle Details wurden auf seinem Sterbebett enthüllt:1999 Zeichnungen von Charlette Mann basierend auf Erinnerungen an Fotografien aus dem Jahr 1941. Zeichnungen © 1999 Charlette Mann.

Charlette hatte schon früher Teile des Familiengeheimnisses gehört, aber die ganze Geschichte hatte sie nie gehört, bis ihre Großmutter ihr innerhalb weniger Tage alle Einzelheiten erzählte.

Charlette war bestrebt, so viele Details wie möglich über diese Fälle zu erfahren, da sie wusste, dass es nie wieder eine Gelegenheit wie diese geben würde. Oma unterzog sich zu dieser Zeit einer Strahlentherapie und hatte nur noch wenige Tage zu leben.

Foto des Außerirdischen:

Charlotte war mehr als überrascht, als sie von Mitgliedern der Gemeinde ihres Großvaters zusätzliche Informationen über den Unfall erhielt. Ein Herr, vermutlich Garland D. Fronabarger, widmete Reverend Huffman ein Foto, das in der Nacht des Unfalls aufgenommen wurde. Ein Fotograf hat zwei Männer gefilmt, die einen toten Außerirdischen stützen.

Charlettes Worte:

„Ich habe den Fotografen gesehen. Es gehörte ursprünglich meinem Vater, der es im Frühjahr 1941 von meinem Großvater bekam, der Baptistenprediger in Cape Girardeau, Missouri, war. Ich fragte meine Großmutter etwas später nach diesem Bild, es war zu der Zeit, als sie unheilbar an Krebs erkrankt bei mir zu Hause war. Wir haben uns nett darüber unterhalten.

Sie sagte, dass Opa im Frühjahr 1941 einen Anruf erhalten habe. Es war zwischen 21:00 und 21:30 Uhr abends, als jemand anrief, dass es außerhalb der Stadt einen Flugzeugabsturz gegeben habe.

Der ganze Vorfall erscheint plausibel: Der Fall des Unfalls, der sich in der Stadt Cape Girardeau, Missouri, ereignete, ist auf jeden Fall sehr interessant. Sollte die Wahrheit über den Unfall vollständig von Charlette Mann abhängen, können wir dies als glaubwürdig bezeichnen, da Charlette in ihrem Bekanntenkreis hohes Ansehen genießt, sie aber auch keine finanzielle Belohnung verlangt.

Damit ein Unfallfall als „glaubhaft“ eingestuft werden kann, ist es sehr wichtig, weitere Einzelheiten und belastende Zeugenaussagen einzuholen. Ich persönlich denke, dass der Unfall wirklich passiert ist.

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Der Tag nach Roswell

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