Grippeimpfung: Hilfe oder Gift für den Körper?

25. 03. 2018
6. Internationale Konferenz für Exopolitik, Geschichte und Spiritualität

Die Verbreitung der Propaganda zur Influenza-Impfung ist in den Medien in vollem Gange. In keinem der ausgewählten Artikel werden Nebenwirkungen und Risiken einer unnötigen Impfung kritisch erwähnt.

"Es gibt keine Hinweise darauf, dass der bestehende Influenza-Impfstoff die Grippeepidemie wirksam schützt oder mildert. Impfstoffhersteller wissen, dass es wertlos ist, aber sie verkaufen es immer noch."Dr. J. Anthony Morris, ehemaliger Chef-Impfstoff-Genehmiger und Forschungs-Virologe bei der FDA.

Immerhin hat die renommierte Schweizer Zeitung Neue Zürcher Zeitung im Januar 2016 Folgendes angekündigt:

Grippezeit - Zeit der Vorsicht

Systematische Analysen zeigen die mangelnde Wirkung von Influenza-Impfstoffen. Die Theorie der unzureichenden und selektiven Laborstudien, die bisher bestätigt wurde, dass der Impfschutz gegen Infektionen auch in der Praxis wirksam sein wird, dürfte schlecht sein. Epidemiologisch gesehen sind die Verteidigungskräfte insgesamt das entscheidende Thema.

Wahre Immunität wird nicht unbedingt durch den Impfstoff definiert, sondern durch unspezifische Abwehrkräfte, die die Medizin nicht kennt. Obwohl die Grippe ohne Immunität gefährlich sein kann, scheint es keinen Unterschied zu geben, ob sie geimpft wurde oder nicht.

Die am Ende des 1918-Krieges wütende spanische Grippe schwächte die Menschen; Gerade wegen der oberflächlichen Sichtweise sieht das Virus gefährlich aus und dient als falsches Argument für die Schweinegrippe-Hysterie. Nur 10 Prozent der Impfstoffe zeigen zufriedenstellende methodische Qualität.

Johannes G. Schmidt, Dr. med., praktizierende Allgemeinmedizin, klinische Epidemiologie und alte chinesische Medizin.

Nebenwirkungen

Impfung gegen Grippe kann nicht nur Nebenwirkungen verursachen. Ihre Wirksamkeit kann auch in Frage gestellt werden. Schon bei der Betrachtung der Inhaltsstoffe des Impfstoffcocktails besteht Misstrauen: Quecksilber, Aluminium, Frostschutzmittel, Antibiotika, Hühnereiproteine ​​und Formaldehyd.

Viele wissenschaftliche Studien haben auch gezeigt, dass sowohl die Wirksamkeit als auch mögliche Nebenwirkungen der Grippeimpfung Bedenken aufwerfen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut in Berlin empfiehlt Impfungen gegen Influenza, Schwangere und Säuglinge.

Impfung gegen Influenza - nur minimale Wirksamkeit

Halsschmerzen, Niesen, Müdigkeit, Husten - es besteht der schnelle Verdacht, dass wir uns die Grippe zugezogen haben. In den meisten Fällen ist dies eine Erkältung.

Obwohl die Symptome in beiden Fällen sehr ähnlich sind, gibt es signifikante Unterschiede.

Denn während die sogenannte "echte" Grippe (Influenza) ausschließlich durch Viren der Gattung Influenza A oder B verursacht wird, können sich hinter der Erkältung mehr als 200 verschiedene Viren aus verschiedenen Virusgattungen oder Bakterien befinden (Nasopharyngitis).

Influenzaviren sind durch Variabilität gekennzeichnet. So gibt es ständig neue Virusvarianten, die Abwehrzellen des Immunsystems nicht erkennen können.

Deshalb können wir nicht immun gegen Influenza sein, auch wenn wir es einmal erlitten haben und schließlich gelitten haben.

Influenza-Impfungen, die häufig in den Medien beworben werden, helfen bestenfalls gegen Infektionen, die durch Influenzaviren verursacht werden, und sie sind auch nur ein Bruchteil der zirkulierenden Varianten von Influenzaviren.

Gegen alle anderen Viren und Bakterien ist kein Influenza-Impfstoff geschützt.

Grippeimpfungen sind wieder zielgerichtet

Zum ersten Mal haben die US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten anerkannt, dass der derzeitige Grippeimpfstoff (Grippesaison 2014/15) nur weniger als die Hälfte der derzeit bekannten Grippeviren betrifft.

Infolgedessen kündigte das Deutsche Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin an, dass für einen der drei zu diesem Zeitpunkt in Deutschland zirkulierenden Virustypen eine schwächere Wirksamkeit zu erwarten sei.

Dies ist ein sehr weit verbreiteter Typ (H3N2), der häufig zu schwerer Grippe geführt hat.

Da Influenzaviren extrem variabel sind, müssen Impfstoffe jedes Jahr angepasst werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist bereit, im Februar bekannt zu geben, welche drei Virustypen der Impfstoff im nächsten Winter erhalten soll, damit Pharmaunternehmen rechtzeitig mit der Produktion beginnen können.

Das Beste wäre natürlich gewesen, wenn der aktuelle Impfstoff wieder an den veränderten Virus angepasst worden wäre.

Experten des Bundesamtes für Gesundheit in Bern (Schweiz) erklären jedoch, dass es für den Saisonstart zu spät wäre, mindestens sechs Monate für die Herstellung eines neuen Impfstoffs zu benötigen.

Grippeviren haben ihre Oberflächenproteine ​​in den letzten Monaten so stark verändert, dass der Impfstoff unwirksam geworden ist. Dennoch wird der Impfstoff immer noch empfohlen!

Gesundheitsrisiko durch Nebenwirkungen der Influenza-Impfung

In einem neuen Artikel Grüne Med-Info Es gibt einen überraschenden Mangel an empirischen Belegen dafür, dass der Grippeimpfstoff als Vorsichtsmaßnahme für Kinder unter zwei Jahren, für gesunde Erwachsene, für ältere Menschen, aber auch für die Krankenschwestern, durchaus gerechtfertigt sein kann.

Einerseits funktionieren die Impfstoffe nicht so wie sie sollten, andererseits stellen sie aufgrund möglicher Nebenwirkungen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, das schwerwiegender sein kann als die Grippe selbst.

Daher wird vermutet, dass die Impfung die Autoimmunität mit ihren Nebenwirkungen belastet und dadurch die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen fördert.

Zusätzlich können Nebenwirkungen aufgrund zugesetzter Additive auftreten, und Verbesserungen können Substanzen wie Aluminiumhydroxid, Konservierungsmittel, Formaldehyd, Quecksilber, tierische DNA und Zellnebenprodukte umfassen.

Grippe-Impfung: Nebenwirkungen von Herzinfarkt?

Angemessene Gesundheitsbehörden, pharmazeutische Hersteller und Ärzte befürworten immer Impfungen und betonen, dass es die beste Verteidigung gegen Influenza ist, die, wie bekannt, auch mit dem Tod enden könnte. Nebenwirkungen werden dagegen vernachlässigt.

Heutzutage können Todesfälle aufgrund von Influenza beobachtet werden, insbesondere bei älteren Menschen. Wenn diese Menschen während oder nach einer Grippe sterben, dann sterben sie an Grippe - so heißt es offiziell.

Aber wenn alte Menschen unmittelbar nach der Impfung sterben, werden sie natürlich nicht an Nebenwirkungen sterben. Stattdessen wird erklärt, dass sie aufgrund ihres hohen Alters ohnehin gestorben wären, und es ist nur ein Zufall, dass dem Impfstoff der Tod vorausging.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass es neue Studien gibt, in denen die Influenza-Impfung andere vorteilhafte Wirkungen hat, wie beispielsweise die in einer Fachzeitschrift veröffentlichte britische Forschung. Kanadisches Ärzteverband Journal, hat gezeigt, dass die Impfung nicht nur vor Influenza schützt, sondern auch das Risiko eines Herzinfarkts reduziert.

Die Bedeutung dieser Studie wird jedoch auch aus beruflicher Sicht kritisiert. Kritiker weisen darauf hin, dass solche Studien besonders anfällig für Datenverzerrungen sind.

Eine weitere Studie von 2011 v Internationales Journal der Medizin hat darauf hingewiesen, dass die Nebenwirkungen der Influenza-Impfung auch entzündliche, kardiovaskuläre Veränderungen umfassen können, die das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen und somit auch den Herzinfarkt unterstützen.

Es wurde auch festgestellt, dass Grippeimpfstoffe mit einer Entzündungsreaktion einhergehen und die Aktivierung der Plättchen initiieren, was als Nebenwirkung zu einer Thrombose führen kann.

Darüber hinaus ist die Regulierung der Herzautonomie (die Fähigkeit des Herzens, alleine zu stehen und unabhängig zu schlagen) beeinträchtigt.

Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass die mit dem Impfstoff und der vegetativen Herzfunktion verbundene Thrombozytenaktivierung das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse zumindest vorübergehend erhöhen kann.

Influenza-Impfstoff: Nebenwirkungen: Angeborene Defekte und Abtreibung?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt seit dem 2010 allen schwangeren Frauen saisonale Grippeimpfstoffe.

Es deutet jedoch nicht darauf hin, dass eine kontrollierte klinische Studie zur Sicherheit und möglichen negativen Auswirkungen der Impfung bei schwangeren Frauen noch nie durchgeführt wurde.

Darüber hinaus wurden verschiedene, sogar sehr substantielle Studien durchgeführt, die auf Komplikationen in dieser Hinsicht hinweisen.

Zum Beispiel veröffentlichte die Zeitschrift Vaccine in 2011 eine Studie, die zeigt, dass die Grippe-Impfung eine nachweisbare Erhöhung der Entzündung bei schwangeren Frauen produziert, das Risiko einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) und anderen schädlichen Folgen einer solchen. Eine Frühgeburt.

Die Forscher fanden heraus, dass sowohl die CRP-Werte (Erkennung des Entzündungsprozesses im Körper) als auch der TNF oder der Tumornekrosefaktor (eine Substanz des Immunsystems, die abnormale Zellen bekämpft) etwa ein bis zwei Tage nach der Impfung auf ein alarmierendes Niveau anstiegen.

Nach dieser Studie können Nebenwirkungen der Impfung in Form von Störungen und Fehlregulation des Immunsystems den Fötus gefährden und Geburtsfehler und Fehlgeburten verursachen.

Schwangeren werden jedoch nicht nur zur Impfung ermutigt, sie kennen auch nicht die tatsächlichen Risiken und möglichen Nebenwirkungen.

Impfungen sind schädlich für Säuglinge

Die Impfung gegen den Impfstoff gegen die saisonale Grippe wird vom Ständigen Impfausschuss nicht nur für schwangere Frauen empfohlen, sondern auch für Kinder mit erhöhtem Gesundheitsrisiko im Alter von 6 Monaten.

Das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) empfiehlt, dass alle Neugeborenen ab sechs Monaten zusätzlich zu allen anderen Impfungen, die für die Eltern bestimmt sind, mit einem Grippeimpfstoff geimpft werden.

2007-Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Zeitschrift für Pädiatrie, fanden heraus, dass 85 Prozent der Neugeborenen einen abnormalen Anstieg der CRP nach Mehrfachimpfungen zeigten.

Gleiches gilt für 70 Prozent der Säuglinge, die nur einen Impfstoff erhielten. 16 Prozent der Säuglinge litten bereits wenige 48 Stunden nach der Impfung an kardiorespiratorischen Problemen, was ein Herz- und Atemproblem darstellt.

Nebenwirkungen von Thimerosal?

Influenza-Impfstoffe enthalten immer noch stark entzündliche, neurotoxische und immunotoxische Schwermetalle, wie z. B. Quecksilber-basiertes Thiomersal.

Tests in Forensic Food Lab (Labor) haben gezeigt, dass Influenza-Impfung eine unglaublich große Menge an Nerven-Quecksilber-Gift enthalten kann.

Impfstoffflaschen des britischen Pharmakonzerns Glaxo Smith Kline (GSK) enthielten mehr als 51 ppm Quecksilber. Dies ist 25 000 mal mehr als die obere Grenze von der EPA für Trinkwasser festgelegt.

Obwohl Trinkwasser viel häufiger und in höheren Dosen als Impfstoffe konsumiert wird, zeigt es immer noch den Vergleich, wie hohe Quecksilberdosen tatsächlich verwendet werden.

Und schon in 2003 Kongress betonte er, dass es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Entwicklung des Nervenstörungen bei Kindern ist (z. B. wie Autismus, ADHS und Sprachentwicklung Verzögerung) und Thimerosal, die in den letzten Jahren gewesen ist, nach jüngsten Umfragen immer wieder bestätigt haben. Die dringende Frage stellt sich, warum das Gift noch Kindern gegeben wird.

Nebenwirkungen oder Vorteile von Influenza: Was ist die Prävalenz?

Es besteht kein Grund zur Panik, denn jede Impfung gegen Influenza, jede Impfung, jedes Medikament und jede medizinische Intervention ist mehr oder weniger mit dem Risiko von Nebenwirkungen verbunden.

Die Ergebnisse der oben genannten Studien sollten vielmehr dazu beitragen, zu zeigen, dass der Influenza-Impfstoff - insbesondere für ungeborene Kinder und Säuglinge - nicht so sicher und wirksam ist, wie oft gesagt wird.

In einer Fachzeitschrift The Lancet 2011 wurde eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass 1,5 von 100 Erwachsenen, die den Grippeimpfstoff erhalten, diesen vermeiden können.

Wenn er 2,7 von der 100-Grippe für Erwachsene erhält, ob nun mit Impfungen oder nicht, zeigt die Studie, dass der Nutzen der Grippeimpfung statistisch eher vernachlässigbar ist.

Daher ist es wichtig, auf die vollständige Klärung der Behörden und Ärzte zu bestehen, um zu prüfen, ob die Impfung gegen Influenza hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen und zweifelhafter Vorteile für einen bestimmten Patienten überhaupt vertretbar ist.

Der beste Weg, die Grippe nicht zu behandeln, ist gut Immunsystem Neben genügend Vitamin D können diese beiden Kämpfer viel mehr gegen Viren und Bakterien tun - und das ohne Nebenwirkungen als künstlich konstruierte und zweifelhafte Abwehr.

"Wenn Leute sagen, sie haben den Grippeimpfstoff und dann die Grippe bekommen, ist das nicht wahr, weil sie vergiftet wurden. Die Krankheit ist die Reaktion des Körpers auf Vergiftungen, um das ihm verabreichte Gift loszuwerden. "

Ähnliche Artikel