Mars: Bäume und Sträucher! Realität oder optische Täuschung?

04. 01. 2025
6. Internationale Konferenz für Exopolitik, Geschichte und Spiritualität

Die NASA stellt Tausende von Fotos der Marsoberfläche zur Verfügung, die mysteriöse Formationen zeigen, die in ihrer Struktur Bäumen und Büschen ähneln. Diese Bilder wurden beispielsweise von einer Orbitalsonde aufgenommen Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) haben das Interesse der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Gemeinschaft geweckt. Die offizielle Erklärung der NASA beschreibt diese Formationen als optische Täuschung, die durch Gasausbrüche von der Oberfläche, Erosion oder spezifische Schatten von Mineralien verursacht wird. Unabhängige Analysen zeigen jedoch, dass es etwas viel Interessanteres sein könnte.

Vegetation unter Marsbedingungen

Der Mars unterscheidet sich von der Erde nicht nur durch seine Atmosphäre, sondern auch durch seine klimatischen Bedingungen. Unter Marsbedingungen müsste eine mögliche Vegetation nach völlig anderen Prinzipien funktionieren, als wir sie von der Erde kennen. Offiziell besteht die Marsatmosphäre nach Angaben der NASA hauptsächlich aus Kohlendioxid und der Druck ist etwa 100-mal niedriger als auf der Erde. Dennoch hat die NASA Spuren von Wasser in Form von Eis entdeckt und saisonale Temperaturschwankungen deuten darauf hin, dass sogar der Mars seine Jahreszeiten hat.

Einige unabhängige Analysen der verfügbaren Bilder weisen auf ein interessantes Phänomen hin: Strukturen, die wie Bäume aussehen, zeigen saisonale Veränderungen. In den Wintermonaten können diese Formationen austrocknen oder gefrieren, während sie im Sommer wieder zum Leben erwachen, ihre Größe (Fläche) vergrößern und grünliche Farbtöne annehmen. Diese zyklische Aktivität könnte auf das Vorhandensein von Organismen hinweisen, die an extreme Bedingungen angepasst sind.

Analyse von Vegetationsdaten

Analyse von Vegetationsdaten

Warum wir bessere Daten brauchen

Obwohl die NASA viele Bilder der Marsoberfläche bereitgestellt hat, wird die Auflösung dieser Bilder von der NASA absichtlich herabgesetzt. Fotos in Originalqualität, die klare Antworten geben könnten, wurden der Öffentlichkeit nie zugänglich gemacht.

Forscher fordern Transparenz und Datenverfügbarkeit, um detailliertere Untersuchungen zu ermöglichen. Eine bessere Fotografie und Analyse der Oberfläche könnte klären, ob es sich bei diesen Formationen nur um ein Naturphänomen oder tatsächlich um Anzeichen einer riesigen Vegetation handelt. (Bei geringer Schwerkraft ist alles viel größer.)

Záver

Forscher sind in ihrem Denken immer einen Schritt voraus. Das gilt auch für die Anwesenheit von Wasser auf dem Mars. Die NASA hat ihre Existenz erst vor wenigen Jahren zugegeben, obwohl Forscher seit mehr als 20 Jahren darüber sprechen. Vom Wasser zum Leben ist es nur ein kurzer Weg, für die akademische Welt jedoch ein sehr schwieriger. Die Anerkennung des Lebens auf einem anderen Planeten ist für die konservative Wissenschaftsgemeinschaft ein sehr schmerzhaftes Thema.

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